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Über die Aura allgemein

 

Die Aura ist das Energiefeld um einen Menschen oder um einen Gegenstand. Der Rhythmus des Körpers und die damit verbundenen Aspekte erzeugen dieses Energiefeld um jedes körperliche lebende Wesen.

Beim Menschen, auch beim Tier betrifft es zum Beispiel

  • Zelluläre Rhythmen
  • Nervenimpulse / fliessende elektrische Ströme im Körper
  • Herzschlag und viele weitere Körperrhythmen
  • Hormone und ihre Wirkung
  • Chakren
  • Gedanken
  • Gefühle
  • Rückverbindung an den eigenen unendlichen Geist

Einige Grundlagen

Davon ausgehend, dass alles was ist, Energie ist, die in verschiedenen Nuancen und Qualitäten schwingt, ist es auch ziemlich logisch, dass sich immer ein alles sammelndes und verbindendes Energienetz, zwischen allem was ist, bildet.

So ergibt sich ein grosses Energiefeld, welches alle Informationen über alles was war, was ist, was sein wird in sich gesammelt hat.

Die Summe all dieser Informationen ergibt dieses Energiefeld welches Gitternetz, morphogenes Feld, auch wissendes Feld genannt, -und noch bekannter-  Akashachronik genannt wird.

Menschen, Tiere, Mineralien, Pflanzen, sogar Ethnien, alle kommunizieren über verschiedene Wissensfelder.

Hier ist auch das sogenannte kollektive Unterbewusstsein verankert.

Durch diese Gitternetze wirkt es auf uns im Positiven wie im Negativen.

Alle Gitternetze vereint ergeben das Gitternetz unseres Planeten, das wiederum mit anderen Planeten und Systemen verbunden ist.

Ein Teil der Informationskanäle läuft auch bei der sensitiven/medialen Arbeit über diese Gitternetze. Alle unsere Sinne können aktiv eingesetzt werden, um ein solches Feld zu lesen.

  • Hellsehen
  • Fühlen
  • Schmecken
  • Hören
  • Riechen
  • Tasten
  • Intuition
  • Wissen
  • Inspiration 

Die Aura sehen

Die meisten Menschen können Lichtphotonen erst ab einer Ballung von etwa 100 Photonen bewusst wahrnehmen. Für sie ist die Aura unsichtbar. Es gibt aber auch Menschen, die Lichtphotonenansammlungen von weniger als 100 sehen können. Für sie ist der Lichtanteil der Aura wie ein Schimmern sichtbar. Von Katzen ist übrigens bekannt, dass sie Lichtphotonenballungen bereits ab 10 Photonen wahrnehmen können. Strahlt ein Mensch sehr viele Lichtphotonen ab, können diese auch von nicht hellsichtigen Menschen wahrgenommen werden. Ein Beispiel dafür ist der Heiligenschein im christlichen Glauben, auch Buddha wird oft mit einer Aureole dargestellt. So sehen wir die Aura mit den körperlichen Augen. Wenn wir unseren Blick auf die Aura richten, die sich oft weit über den irdischen Körper ausdehnt, wird unser Blick weich und weit. Dadurch wiederum kommen wir selbst in einen weichen, weiten Zustand. Also einen Zustand der Entspannung, in eine leichte Trance.

Materieller Körper – Feinstofflicher Körper

Der materielle Körper

Worum geht es da?

Körperliche, biologische Abläufe in unserem Körper. Im Tun der gesamte Bewegungsapparat. Knochen, Herz etc. Körperfunktionen. Im Denken eine bessere Durchblutung des Gehirns. Beim Fühlen, beim Tasten mit unseren körperlichen Antennen, reagieren wir direkt auf äussere Reize, die auf unser Nervensystem einwirken.Die Kontaktstellen zwischen den Zellen werden aktiviert um diese „Info“ an das zentrale Nervensystem weiterzuleiten. Bei Reizüberflutung werden auch Hormone ausgeschüttet. Allgemein bekannt ist Adrenalin oder Dopamin, Cortisol und andere.

Auch wenn wir manchmal Situationen und Details im Geist und im Herzen, also auf der emotionalen und mentalen Ebene aufgebaut haben, braucht es auf der Ebene des körperlichen Seins Zeit für die Umsetzung. Der physische Körper in seiner Langsamkeit und Unbeweglichkeit ist ein Schutz für uns. Wenn alles sich allein beim freudigen Gedanken daran sofort ins Hier und Jetzt umsetzen würde, ginge es ziemlich chaotisch zu.

Die feinstofflichen Körper-die Aura

Wir haben einen physischen Körper und einige feinstoffliche Körper.

Die Aufteilung in die vier feinstofflichen Körper sind Schubladen. Sie machen unsere Struktur bei der sensitiven und medialen Arbeit aus. Die Aufteilung der Energiekörper ist wie bei den Chakren je nach kulturellem Hintergrund verschieden.

Der Ätherkörper

Dieser Körper ist ein genaues Abbild unseres physischen Körpers. Er ist nicht so weit wie die anderen.  Wenn wir z.B. Atemübungen machen, uns damit so richtig revitalisieren, wirkt dieser Atem besonders intensiv in den Ätherkörper. Wir dehnen ihn aus, vergrössern ihn, reinigen ihn, füllen ihn mit der Kraft des Atems aus und so auch die Schutzhülle um unseren physischen Körper.

Natürlich geht der Atem in seiner Power auch weit über den Ätherkörper hinaus.

Den Ätherkörper nehme ich entweder mit den körperlichen Händen wahr oder ich ertaste ihn mit den geistigen Händen. Er scheint mir greifbar. Er hat Vertiefungen, Wellen und schwarze Löcher. Er hat aber auch Power. Kraft, Vitalenergie…. in seiner sichtbaren Erscheinung die für mich neblig in verschiedenen Tönen ist.

Emotional-Körper - Fühlkörper

Während Emotionen eng mit dem was gerade passiert verbunden sind, ist das Fühlen mit Rücknahme und Ruhenlassen der eigenen Emotionen verbunden.

Dieser Körper dehnt sich stark aus um wahrzunehmen wie andere Menschen sich fühlen, was sie fühlen oder denken, was ein Ort in sich an Energie gespeichert hat…..

Auch der Traumkörper gehört in diese Sparte. Es ist oft mit starken Gefühlen und Emotionen verbunden, wenn wir intensiv träumen. Ich empfinde die Energie des Fühlkörpers als wolkig und weich. Immer in verschiedenen und verschieden gearteten Bewegungen und Farben. Er ist je nach Mensch sehr weit ausgedehnt und er ist nicht mehr wie der Ätherkörper ein ziemlich genauer Abdruck des physischen Körpers, sondern eher rund, oval.

Der mentale Körper oder Geistkörper

Alles was wir denken, was wir erlernen, was in unserem Kopf abgeht, alle Erinnerungen, alle Erfahrung speichert sich im Mentalkörper. Dort sitzen unsere Prägungen, uralte Prägungen. Gelerntes einmal gespeichertes verschwindet nicht einfach so. Dieser mentale Speicher, den wir alle haben, bildet eine Art Grundlage, ein Muster für unser geistiges Sein. Für mich ist die Energie dieses Körpers in erster Linie als sirrendes Geräusch "sichtbar".Wenn ich mich weiter vertiefe kommt Gelb in allen Nuancen, mit allen möglichen Farben l eicht getönt vor. Oft sehe ich Leute in diesem Körper neben sich, also neben ihrem physischen Körper stehen. Dieser Körper geht in seiner Ausdehnung, mit allem was er in sich hat, weit über die Grenzen des Fühlkörpers hinaus.

Der spirituelle Körper

Der Sitz unseres höheren Selbst, wie dieser Aspekt unseres Selbst genannt wird, umfasst alle unsere Körper.Der spirituelle Körper speichert unsere spirituellen Erfahrungen.

Mit, durch und in ihm findet eine Annäherung an die geistige Welt statt.

Das Wahrnehmen dieses Körpers ist mit Worten nur begrenzt zu beschreiben.

Es ist als würde ich mit jeder Zelle, mit jeder Pore, mit jedem noch so kleinen Detail meines Seins auf allen Ebenen (körperlich, seelisch, geistig, spirituell) mit dieser Energie verschmelzen. Sie aufnehmen und auch in ihr aufgehen.

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